FAQ
Alles rund um das Abluftsystem
Im Vergleich zum unkoordinierten, oft falsch durchgeführten Fensterlüften, bietet jedes auch noch so einfache Abluftsystem grosse Energiesparpotentiale. Denn Lüfter laufen primär nur dann, wenn sie gebraucht werden. Dann sorgen sie aber – etwa bei Gerüchen im WC oder Feuchtigkeit im Bad – rasch und komfortabel für Abhilfe. Die Steuerung erfolgt über den Lichtschalter, Zeitschaltungen oder automatisiert über Bewegungs- und Feuchtesensoren. Vergessene, stundenlang offenstehende Fenster sind damit ausgeschlossen.
Unser Star in punkto Energeieffizienz ist der LIMODOR M-EC. Durch seinen hocheffizienten, aber leistungsfähigen Motor, smarte Steuerelemente und sogar akustische und optische Anzeigen, wenn verschmutze Filter die Effizienz verschlechtern, ist er unser «Klimalüfter» Nummer eins. 40 bis 50% Stromersparnis im Vergleich zu herkömmlichen Systemen sind locker erreichbar.
Je nach Typ bieten die Abluftsysteme von LIMODOR sehr hohe Flexibilität und Wartungsfreundlichkeit. Viele ältere Lüftertypen arbeiten bereits seit einem halben Jahrhundert noch immer mit dem ersten Gebläseeinsatz. Sollte das Gebläse dann doch einmal defekt sein, kann es rasch ausgebaut und durch ein neues ersetzt werden. Das moderne Klick-In-System macht den Lüftertausch besonders einfach und praktisch werkzeuglos möglich. Je nach Anschluss und gewählter Lüfteraktivierung – etwa über Nachlaufrelais, Feuchterelais, Bewegungsrelais, Türkontakt- oder Lichtschalter – besteht bei fast allen Lüftern auch grosse Variabilität und Austauschmöglichkeit der Steuerungen.
Beim modernen Top-Gerät, dem Energiesparlüfter LIMODOR M-EC wurde ein smartes Steckplatinensystem entwickelt, das durch Austausch dieser Steuermodule mit wenigen Handgriffen eine Umrüstung auf eine andere Aktivierung oder eine Kombination erlaubt. So kann beispielsweise ein zweistufiger Gebläseeinsatz einer Badlüftung mit einem einstellbaren Nachlaufrelais und einem Feuchtemodul ausgestattet werden. Das sorgt für optimale Lüftungsleistung und rasche Feuchtigkeitsabfuhr kombiniert mit automatisiertem Komfort und minimalem Energieverbrauch.
Je nachdem, ob Axialventilator, Radialventilator oder Einrohrlüfter, sind die Montagemöglichkeiten variabel. Axialventilatoren wie der Limax sind typischerweise in geraden kurzen Rohren eingebaut, z.B. bei einer Bad- oder Toilettenlüftung, die direkt durch die Aussenwand führen. Radialventilatoren werden ebenfalls direkt in den Rohrstrang eingebaut und sind auch für längere Leitungen geeignet. Je nach baulicher Situation müssen aber Brandschutzelemente separat eingebaut werden.
Am flexibelsten ist das LIMODOR-Einrohlüftungssystem. Die Lüfter können als Unterputz- und Aufputzvariante in und auf Wänden oder an der Decke verbaut werden. Sie decken alle Einsatzbereiche im Haus ab und arbeiten auch als Zentralabsaugung am Dachboden, als Einzellüfter, Gruppen oder in Kombination mit anderen Lüftungselementen.
Wichtigster Bonus des Limodor-Entlüftersystems ist die Anschlussmöglichkeit vieler Geräte an einen einzigen Abluftstrang, der beispielsweise über einen Dachauslass geführt wird. Aufwändige Verrohrungen und unschöne Lüftergitter an der Fassade entfallen. Brandschutzklpappen sind bereits im Gehäuse integriert.
Die Geräte sind sehr einfach und auch dem Baufortschritt entsprechend montierbar. Im Rohbau wird zuerst nur das separate Gehäuse mit einer Schutzabdeckung eingemauert, die Anschlüsse für Strom und Luft werden verbunden. Mit wenigen Handgriffen und minimalem Werkzeugaufwand wird später der Gebläseeinsatz mit der Stromversorgung verbunden und einfach eingeklickt.
Als Abluftventilatoren sind die Limodor-Einrohrlüfter wahre Kraftpakete, die in jeder Lage montiert werden können und auch durch längere Rohrleitungen und Knicke gestört werden. Sie sind multifunktional und können als Toilettenentlüfter, Bad- oder Küchenlüfter ebenso eingesetzt werden wie als Bestandteile von Zentrallüftungssystemen oder Kellerlüftungen.
Tipps für den Abstellraum
Hier bietet sich eine leistungsfähige Ventilatorbox an, die über Tellerventile, die in einer quer durch den Keller führenden Rohrleitung eingebaut sind, an mehreren Stellen gleichzeitig Luft absaugen.
Ideal für diese Aufgaben sind Einrohrlüftungssysteme mit Feuchtesensor. Sie sorgen bei momentan hoher Feuchtigkeit für leistungsfähige Entlüftung und aktivieren sich im Normalbetreib ab einer gewissen Feuchteschwelle automatisch. Das spart Energie.
Alles rund um das Zuluftsystem
Ja, sowohl für Einfamilienhäuser als auch für Mehrfamilienhäuser lassen sich individuelle Lüftungsanlagen realisieren. Sie werden nach Grösse und Situation vor Ort individuell geplant. Wir empfehlen die Auslegung der Lüftungsanlagen und Aussenluftdurchlässe gemäss SIA 382/5.
Das Wartungsintervall der AriaVent Aussenluftdurchlass kann je nach Umgebungsbedingungen variieren. Im Allgemeinen empfehlen wir, regelmässige Inspektionen und Wartungen durchzuführen, um die ordnungsgemässe Funktion sicherzustellen.
Empfehlenswert ist, eine Kontrolle mindestens zweimal jährlich durchzuführen. Bei starker Staub- oder Pollenbelastung oder in Regionen mit hohem Insektenaufkommen müssen die Kontrollintervalle entsprechend verkürzt werden. Der eingebaute Filter sollte je nach Verschmutzungsgrad jährlich gewechselt werden.
Um eine einwandfreie und ungestörte Zuluft sicherzustellen, darf das Aussenluftdurchlass nicht durch Möbel, Vorhänge und andere Einrichtungsgegenstände überdeckt werden.
Bei der Platzierung der Aussenluftdurchlässe ist darauf zu achten, dass der Luftstrahl nicht direkt in den Aufenthaltsbereich gerichtet wird und so Zugerscheinungen verursacht.
Der Aussenluftdurchlass besteht aus einem Einbaugehäuse (verzinktes Blech oder EPP), Schalldämmung mit Fliegengitter, Filter und Innenblende aus Kunststoff ähnlich RAL 9010.
Aussenluftdruchlässe der Serie AriaVent, die Limodor im Produktprogramm anbietet, sind reine passive Elemente. Sie ersetzen in moderner Form früher oft vorhandene Türritze, undichte Fenster oder andere Luftzugänge ins Haus. Und natürlich entfällt dann Fensteröffnen zum Lüften.
Tipps für das Badezimmer
Typischerweise kommen in Bädern oder kombinierten Bad/WC-Räumen Einrohrlüftungssysteme oder Ventilatoren zum Einsatz. Welche Typen konkret verwendet werden, hängt von mehreren Faktoren ab, die vorab geklärt werden sollten:
- Was soll die Lüftung bewirken? Schlechte Gerüche absaugen? Den Raum trocknen?
- Wie groß ist der Raum und damit das auszutauschende Luftvolumen?
- Wie frequentiert ist der Raum, d.h. muss die Entlüftung sehr rasch vonstatten gehen?
- Kann die Abluft direkt auf kurzem Weg in Freie transportiert werden oder wird sie über ein zentrales Abluftrohr entsorgt? Sind Fenster vorhanden?
- Ist der Lüfter als Einzelraumlösung vorgesehen oder ist er Teil einer zentralen Wohnraumlüftungsanlage.
- Ist ausreichen Zuluftv sichergestellt?
Als Faustregel gilt: Axialventilatoren sind im Vergleich zu Einrohrlüftungssystemen deutlich leistungsärmer und nur für kurze, gerade Lufttransportwege geeignet. Ihre Flexibilität bei Steuerung und Einbaumöglichkeiten ist limitiert. Für zentrale Lüftungsrohre, etwa in Wohnblocks, sind sie ungeeignet. Müssen in kurzer Zeit große Luftmengen über größere Distanzen wie bewegt werden, sind Einrohrlüftungssysteme in praktisch allen Aspekten deutlich im Vorteil: Leistung, vielfältige Steuerungsmöglichkeiten (Zeit, Feuchte, Bewegung etc.), Energieeffizienz, vielfältige Konfigurationen, Klick & Play-Montage. Die LIMODOR-Systeme bieten je nach konkreter Lüftungsaufgabe optimal abgestimmte Lösungen.
Ja, z.B. den LIMODOR B, der mit nur 8cm Einbautiefe auskommt.
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Alles rund um deine Bestellungen
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Tipps für Büros
Hier bietet sich der VersoVent an, der verbrauchte warme Luft absaugt und über einen Wärmetauscher die eintretende Frischluft temperiert. Da der Luftaustausch über einen Rohreinabau mit nur Durchmesser 160mm erfolgt, ist eine Montage des Systems schnell und einfach möglich.
Dafür passt ein reines Abluftgerät, wie ein Einrohrlüfter in Aufputzversion oder ein Axialventilator, der einfach in ein Rohr durch die Wand geschoben wird.
Die dezentrale Wohnraumlüftung UnoVent zur Aufputzmontage. Der Raum wird schallgedämmt und energieeffizient über ein Zweiwege Zu-/Abluftrohr mit Frischluft versorgt. Das kompakte Gerät eignet sich optimal zur Nachrüstung. Es sind nur eine Kernbohrung nach aussen und ein Stromanschluss nötig.
Hier bietet sich ein passives Zuluftsystem wie ALD-R an. Sie können als Einzelelemente zur Luftzufuhr in Wohn- und Schlafräume verwendet oder als Bestandteil in verschiedene LIMODOR-Abluftsysteme integriert werden. Schalldämmung, Filter zum Schutz vor Staub, Pollen und Allergieerregern sowie Winddrucksicherung bieten hohen Komfort.
Damit sich Feuer und Rauch bei einem Brand nicht über die Abluftkanäle einer Zentrallüftung ausbreiten, schreibt die Bauordnung genormte und von unabhängigen Prüfstellen auf ihre Funktion und Wirkung getestete Schutzeinrichtungen und einzuhaltende Installationsprinzipien vor. Dazu zählen vor allem Kaltrauchsperren und Brandschutzschotts bzw. -klappen. Sie sind im Leitungsnetz eingebaut, wartungsfrei und verschliessen im Brandfall automatisch und sicher das Rohr. Eine Sogwirkung durch die herrschenden temperaturbedingten Druckunterschiede wird damit unterbunden.
Brandschutzschotts bzw. -klappen trennen den von einem Brand betroffenen Raum, indem das aus ihm herausführende Abluftrohr hitzebeständig ab einer bestimmten Temeperatur verriegelt wird und der Brand sich so nicht im restlichen Rohrsystem ausbreiten kann. Kaltrauchsperren verhindern bei Lüftungsgeräten in den anderen Räumen das Eindringen von Rauch und Dämpfen. Sie sind standardmässig durch eine Feder geschlossen und werden nur bei Betrieb der Lüfter durch den aus dem Raum herausführenden Luftstrom geöffnet. So ist stets Schutz vor Rauch aus dem Rohrsystem in nicht vom Brand betroffenen Bereichen gewährleistet.
Einrohrlüftungssysteme und Ventilatoren müssen fachmännisch und den Bauvorschriften entsprechend eingebaut werden, um diese lebensrettenden Sicherheit zu gewährleisten. Brandschutzschotts und Kaltrauchsperren sind bei LIMODOR als Zubehörteile im Prdouktprogramm enthalten und entsprechen höchsten Sicherstandards. Beim LIMODOR Einrohrlüftungssystem sind die Brandschutzvorrichtungen bereits im Lüftergehäuse integriert.
Die Steuerung einer Zentrallüftung hat je nach konkreter Ausführung verschiedene Funktionen. Beim AquaVent System werden für den Grundlastbetrieb durch ein im Elektroschaltkasten angebrachtes Steuerelement die zentrale Frischluftzufuhr und mehrere dezentrale Abluftgeräte wie die LIMODOR M Einrohrlüfter optimal aufeinander abgestimmt geregelt. Über die Zentralsteuerung werden auch Bedarfslüftung, Partybetrieb oder Sommerbetrieb eingestellt. Abluftelemente sind in jedem Raum zusätzlich einzeln steuerbar. Sie können etwa im Bad mit einem Feuchtesensor oder auf der Toilette mittels Bewegungssensor für kurze Zeit von Grundlast auf Volllast geschaltet und so ihre jeweiligen Lüftungsaufgabe rasch abarbeiten.
Ein Spezialfall ist die LimDry Kellerlüftung: Hier erhält die Steuerung Messsignale von Feuchtigkeits- und Temperatursensoren, die im Keller und im Aussenbereich lokalisiert sind. Abhängig von diesen Signalen wird bei optimalen Verhältnissen die Kellertrocknung aktiviert. Aber auch hier kann, beispielsweise beim LIMODOR M-EC Einrohrlüftungssystem mit Feuchtemodul etwa der feuchte Luftschwall einer Sauna rasch mit voller Leistung abgesaugt werden. Schimmelbildung und Kellerfeuchtigkeit werden durch diese Kombination aus energiesparendem Grundlastbetreib und kurzfristiger Bedarfslüftung bei Volllast optimal verhindert.
Alles rund um die dezentrale Wohnraumlüftung
Die drei bei LIMODOR erhältlichen dezentralen Wohnraumlüftungssysteme sind mit Abluftfiltern und Zuluftfiltern ausgestattet. Die Abluftfilter verhindern, dass aus dem Innenraum angesaugte Verschmutzungen (Hausstaub, Haare, Aerosole usw.) sich am Wärmetauscher, Ventilator oder anderen Bauteile anlegen und deren Wirkungsgrad bzw. Hygiene beeinträchtigen. Gleiches gilt für die Zuluftfilter.
Neben standardmässigen Partikelfiltern können auch Aktivkohlefilter oder Feinstaubfilter eingesetzt werden, die noch wesentlich kleinere Teilchen abscheiden. Sie verhindern, dass Allergene wie Pollen, Russpartikel und verschiedene Krankheitserreger mit der Frischluft in den Innenraum gelangen. Wichtig für die volle Wirksamkeit ist eine regelmässige Filterkontrolle auf Verschmutzungen bzw. das Einsetzen neuer Filter. Der notwendige Wechsel wird von den Geräten angezeigt.
Werden diese einfachen Regeln beherzigt, dann stellt eine dezentrale Wohnraumlüftung verglichen mit unkoordiniertem Fensterlüften oder billigen Ventilatoren einen sehr wirksamen Allergieschutz für die Wohnung dar.
Die drei dezentralen Lüftungssysteme von LIMODOR unterscheiden sich in ihrem Aufbau:
Der einfache VersoVent besitzt im Prinzip einen Axialventilator und einen keramischen Wärmespeicher. Beim Entlüften strömt die Abluft über dessen Oberfläche und gibt ihre Wärme an sie ab. Je nach eingestellter Taktzeit wechselt der Ventilator dann seine Drehrichtung und saugt Frischluft an, die über die zuvor erwärmte Oberfläche streicht und so temperiert wird. Filter verhindern sowohl zuluft- als auch abluftseitig eine Verschmutzung des Wärmetauschers.
Die Systeme UnoVent und AirVital PRIME besitzen hingegen einen Gegenstrom-Wärmetauscher und zwei Ventilatoren. Im Betrieb sind Zu- und Abluftstrom gleichzeitig eingeschaltet. Der speziell konstruierte Wärmetauscher ermöglich hier, dass die abgesaugte warme Luft von innen kontinuierlich ihre Wärmeenergie an den angesaugten Frischluftstrom von aussen abgibt. Eine Vermischung der beiden Ströme findet nicht statt. Bis zu 94.5% Energierückgewinnungsgrad kombiniert mit minimalen Stromkosten für die Ventilatoren beim AirVital PRIME illustrieren die Energieeffizienz dieses Systems eindrucksvoll.
Zentrales Energiesparelement dieser Komfortlüftungsgeräte ist der Wärmetauscher. Er sorgt in verschiedenen Bauweisen für Wärmerückgewinnung und bewahrt so den überwiegenden Anteil der Energie im Haus. Der Abluftstrom streicht über die wärmespeichernde Oberfläche und gibt dabei seine enthaltenen Energie ab. Die eintretende kühle Frischluft streicht in Gegenrichtung über den Wärmetauscher und wird dabei angenehm temperiert.
Beim Luftaustausch wird also gleich zweimal Energie gespart: Vorhandene Heizenergie aus dem Hausinneren wird nicht wie beim Fensteröffnen nutzlos an die Umgebung abgegeben. Kalte Frischluft kommt bereits vorgewärmt ins Haus und muss nicht erst von der Heizung erwärmt werden, was bei den vielen Zyklen im Jahreslauf erheblich die Heizkosten senkt.
Wichtigster Bonus der Dezentralen Wohnraumlüftung ist der einfache Einbau. Dezentrale Lüftungsgeräte können gezielt in einzelnen Räumen installiert werden. Eine Verlegung des Rohrsystems ist nicht erforderlich. Im Wesentlichen sind lediglich ein Mauerdurchbruch bzw. eine Kernbohrung durch die Außenwand des jeweiligen Zimmers und ein Elektroanschluss notwendig. Es lassen sich mehrere Geräte unabhängig voneinander in verschiedenen Wohnbereichen einsetzen. Auch eine Kombination aus zentraler und dezentraler Wohnraumlüftung ist möglich.
Tipps für den Fitness & Wellness-Raum
Wenn die Möglichkeit einer geradlinigen direkten Verbindung nach aussen besteht – z.B. bei halb freiliegenden Kellerräumen in Hanglage – dann können dezentrale Wohnraumlüftungssysteme mit eingebautem Wärmetauscher nachgerüstet werden.
Eine wirksame Entfeuchtung funktioniert nur dann, wenn die Luftfeuchte draussen geringer ist als drinnen. Das ist auch temperaturabhängig. Die Steuerung erkennt über die Sensoren, wann optimale Lüftungsbedingungen vorhanden sind. Nur dann aktiviert sie die Lüftung.
Mehrere Qualitätsfaktoren zählen: Eine momentan anfallende grosse Feuchtemenge muss möglichst rasch und gleichzeitig ohne grossen Energieverlust aus dem Raum verschwinden. Das benötigt leistungsfähige Abluftgeräte, die automatisiert für kurze Zeit im Volllastbetreib laufen und dann entweder ausschalten oder in einem energieeffizienten Grundlastbetrieb laufen.
Ja, die Steuerung erkennt eine momentan starke Feuchtbelastung und aktiviert die Lüftung.
Tipps für die Garage
Wichtig ist, Gefahr durch Kohlenmonoxid, explosive, giftige oder brennbare Substanzen hintanzuhalten. Unbedingt auch für ausreichend Frischluftzufuhr sorgen. Empfehlenswert ist daher eine Kombination eines Abluftventilators und eines Zuluftsystems.
Hier bietet sich ein passives Zuluftsystem wie ALD-R an. Eingebaut in einenen einfachen Wanddurchbruch bietet es über Filter zum Schutz vor Staub, Allergieerregern und lästige Insekten.
Ideal für diese Aufgaben sind Einrohrlüftungssysteme mit Feuchtesensor. Sie sorgen bei momentan hoher Feuchtigkeit für leistungsfähige Entlüftung und aktivieren sich im Normalbetrieb ab einer gewissen Feuchteschwelle automatisch. Das spart Energie.
Tipps für den Keller
Kellerlüftungen von LIMODOR sind sowohl in einer standardisierten Basisausstattung als auch in einer beliebig planbaren Konfiguration verfügbar.
Eine wirksame Entfeuchtung funktioniert nur dann, wenn die Luftfeuchte draussen geringer ist als drinnen. Die Steuerung erkennt, wann optimale Lüftungsbedingungen vorhanden sind. Nur dann aktiviert sie die Lüftung. Fehlerhafte Belüftung wird unterbunden.
In Zeiten knapper und teurer Wohnflächen rückt der Keller als zusätzliche Raumreserve immer öfter in den Fokus. Ein allseits bekanntes Problem auch in modernen Häusern: Speziell im Sommer bildet sich durch Kondensation feuchter warmer Aussenluft an den kühlen Kellerwänden oft Schimmel oder Modergeruch. Einfaches Lüften nützt hier nichts, es verschärft oft sogar die Situation.
Unser LimDry Kellerlüftungssystem arbeitet daher sensorgesteuert. Luftfeuchtigkeit und Temperatur innen und aussen werden gemessen. Ein smartes Steuergerät stellt sicher, dasss nur trockene Aussenluft ins Haus gelangt. Feuchte oder geruchsbelastete Innenluft wird abgesaugt. Das sorgt für optimale Kellertrocknung. Auch eine Saunalüftung kann integriert werden. Schimmelschutz ist so gewährleistet, volle Flexibilität bei Auslegung und Betrieb analog einer Wohnraumlüftung ebenso.
Alles rund um unsere Lüftungssysteme
Das Wartungsintervall der AriaVent Aussenluftdurchlass kann je nach Umgebungsbedingungen variieren. Im Allgemeinen empfehlen wir, regelmässige Inspektionen und Wartungen durchzuführen, um die ordnungsgemässe Funktion sicherzustellen.
Empfehlenswert ist, eine Kontrolle mindestens zweimal jährlich durchzuführen. Bei starker Staub- oder Pollenbelastung oder in Regionen mit hohem Insektenaufkommen müssen die Kontrollintervalle entsprechend verkürzt werden. Der eingebaute Filter sollte je nach Verschmutzungsgrad jährlich gewechselt werden.
Um eine einwandfreie und ungestörte Zuluft sicherzustellen, darf das Aussenluftdurchlass nicht durch Möbel, Vorhänge und andere Einrichtungsgegenstände überdeckt werden.
Bei der Platzierung der Aussenluftdurchlässe ist darauf zu achten, dass der Luftstrahl nicht direkt in den Aufenthaltsbereich gerichtet wird und so Zugerscheinungen verursacht.
Der Aussenluftdurchlass besteht aus einem Einbaugehäuse (verzinktes Blech oder EPP), Schalldämmung mit Fliegengitter, Filter und Innenblende aus Kunststoff ähnlich RAL 9010.
Die drei bei LIMODOR erhältlichen dezentralen Wohnraumlüftungssysteme sind mit Abluftfiltern und Zuluftfiltern ausgestattet. Die Abluftfilter verhindern, dass aus dem Innenraum angesaugte Verschmutzungen (Hausstaub, Haare, Aerosole usw.) sich am Wärmetauscher, Ventilator oder anderen Bauteile anlegen und deren Wirkungsgrad bzw. Hygiene beeinträchtigen. Gleiches gilt für die Zuluftfilter.
Neben standardmässigen Partikelfiltern können auch Aktivkohlefilter oder Feinstaubfilter eingesetzt werden, die noch wesentlich kleinere Teilchen abscheiden. Sie verhindern, dass Allergene wie Pollen, Russpartikel und verschiedene Krankheitserreger mit der Frischluft in den Innenraum gelangen. Wichtig für die volle Wirksamkeit ist eine regelmässige Filterkontrolle auf Verschmutzungen bzw. das Einsetzen neuer Filter. Der notwendige Wechsel wird von den Geräten angezeigt.
Werden diese einfachen Regeln beherzigt, dann stellt eine dezentrale Wohnraumlüftung verglichen mit unkoordiniertem Fensterlüften oder billigen Ventilatoren einen sehr wirksamen Allergieschutz für die Wohnung dar.
Die drei dezentralen Lüftungssysteme von LIMODOR unterscheiden sich in ihrem Aufbau:
Der einfache VersoVent besitzt im Prinzip einen Axialventilator und einen keramischen Wärmespeicher. Beim Entlüften strömt die Abluft über dessen Oberfläche und gibt ihre Wärme an sie ab. Je nach eingestellter Taktzeit wechselt der Ventilator dann seine Drehrichtung und saugt Frischluft an, die über die zuvor erwärmte Oberfläche streicht und so temperiert wird. Filter verhindern sowohl zuluft- als auch abluftseitig eine Verschmutzung des Wärmetauschers.
Die Systeme UnoVent und AirVital PRIME besitzen hingegen einen Gegenstrom-Wärmetauscher und zwei Ventilatoren. Im Betrieb sind Zu- und Abluftstrom gleichzeitig eingeschaltet. Der speziell konstruierte Wärmetauscher ermöglich hier, dass die abgesaugte warme Luft von innen kontinuierlich ihre Wärmeenergie an den angesaugten Frischluftstrom von aussen abgibt. Eine Vermischung der beiden Ströme findet nicht statt. Bis zu 94.5% Energierückgewinnungsgrad kombiniert mit minimalen Stromkosten für die Ventilatoren beim AirVital PRIME illustrieren die Energieeffizienz dieses Systems eindrucksvoll.
Zentrales Energiesparelement dieser Komfortlüftungsgeräte ist der Wärmetauscher. Er sorgt in verschiedenen Bauweisen für Wärmerückgewinnung und bewahrt so den überwiegenden Anteil der Energie im Haus. Der Abluftstrom streicht über die wärmespeichernde Oberfläche und gibt dabei seine enthaltenen Energie ab. Die eintretende kühle Frischluft streicht in Gegenrichtung über den Wärmetauscher und wird dabei angenehm temperiert.
Beim Luftaustausch wird also gleich zweimal Energie gespart: Vorhandene Heizenergie aus dem Hausinneren wird nicht wie beim Fensteröffnen nutzlos an die Umgebung abgegeben. Kalte Frischluft kommt bereits vorgewärmt ins Haus und muss nicht erst von der Heizung erwärmt werden, was bei den vielen Zyklen im Jahreslauf erheblich die Heizkosten senkt.
Damit sich Feuer und Rauch bei einem Brand nicht über die Abluftkanäle einer Zentrallüftung ausbreiten, schreibt die Bauordnung genormte und von unabhängigen Prüfstellen auf ihre Funktion und Wirkung getestete Schutzeinrichtungen und einzuhaltende Installationsprinzipien vor. Dazu zählen vor allem Kaltrauchsperren und Brandschutzschotts bzw. -klappen. Sie sind im Leitungsnetz eingebaut, wartungsfrei und verschliessen im Brandfall automatisch und sicher das Rohr. Eine Sogwirkung durch die herrschenden temperaturbedingten Druckunterschiede wird damit unterbunden.
Brandschutzschotts bzw. -klappen trennen den von einem Brand betroffenen Raum, indem das aus ihm herausführende Abluftrohr hitzebeständig ab einer bestimmten Temeperatur verriegelt wird und der Brand sich so nicht im restlichen Rohrsystem ausbreiten kann. Kaltrauchsperren verhindern bei Lüftungsgeräten in den anderen Räumen das Eindringen von Rauch und Dämpfen. Sie sind standardmässig durch eine Feder geschlossen und werden nur bei Betrieb der Lüfter durch den aus dem Raum herausführenden Luftstrom geöffnet. So ist stets Schutz vor Rauch aus dem Rohrsystem in nicht vom Brand betroffenen Bereichen gewährleistet.
Einrohrlüftungssysteme und Ventilatoren müssen fachmännisch und den Bauvorschriften entsprechend eingebaut werden, um diese lebensrettenden Sicherheit zu gewährleisten. Brandschutzschotts und Kaltrauchsperren sind bei LIMODOR als Zubehörteile im Prdouktprogramm enthalten und entsprechen höchsten Sicherstandards. Beim LIMODOR Einrohrlüftungssystem sind die Brandschutzvorrichtungen bereits im Lüftergehäuse integriert.
Die Steuerung einer Zentrallüftung hat je nach konkreter Ausführung verschiedene Funktionen. Beim AquaVent System werden für den Grundlastbetrieb durch ein im Elektroschaltkasten angebrachtes Steuerelement die zentrale Frischluftzufuhr und mehrere dezentrale Abluftgeräte wie die LIMODOR M Einrohrlüfter optimal aufeinander abgestimmt geregelt. Über die Zentralsteuerung werden auch Bedarfslüftung, Partybetrieb oder Sommerbetrieb eingestellt. Abluftelemente sind in jedem Raum zusätzlich einzeln steuerbar. Sie können etwa im Bad mit einem Feuchtesensor oder auf der Toilette mittels Bewegungssensor für kurze Zeit von Grundlast auf Volllast geschaltet und so ihre jeweiligen Lüftungsaufgabe rasch abarbeiten.
Ein Spezialfall ist die LimDry Kellerlüftung: Hier erhält die Steuerung Messsignale von Feuchtigkeits- und Temperatursensoren, die im Keller und im Aussenbereich lokalisiert sind. Abhängig von diesen Signalen wird bei optimalen Verhältnissen die Kellertrocknung aktiviert. Aber auch hier kann, beispielsweise beim LIMODOR M-EC Einrohrlüftungssystem mit Feuchtemodul etwa der feuchte Luftschwall einer Sauna rasch mit voller Leistung abgesaugt werden. Schimmelbildung und Kellerfeuchtigkeit werden durch diese Kombination aus energiesparendem Grundlastbetreib und kurzfristiger Bedarfslüftung bei Volllast optimal verhindert.
In Zeiten knapper und teurer Wohnflächen rückt der Keller als zusätzliche Raumreserve immer öfter in den Fokus. Ein allseits bekanntes Problem auch in modernen Häusern: Speziell im Sommer bildet sich durch Kondensation feuchter warmer Aussenluft an den kühlen Kellerwänden oft Schimmel oder Modergeruch. Einfaches Lüften nützt hier nichts, es verschärft oft sogar die Situation.
Unser LimDry Kellerlüftungssystem arbeitet daher sensorgesteuert. Luftfeuchtigkeit und Temperatur innen und aussen werden gemessen. Ein smartes Steuergerät stellt sicher, dasss nur trockene Aussenluft ins Haus gelangt. Feuchte oder geruchsbelastete Innenluft wird abgesaugt. Das sorgt für optimale Kellertrocknung. Auch eine Saunalüftung kann integriert werden. Schimmelschutz ist so gewährleistet, volle Flexibilität bei Auslegung und Betrieb analog einer Wohnraumlüftung ebenso.
Im Vergleich zum unkoordinierten, oft falsch durchgeführten Fensterlüften, bietet jedes auch noch so einfache Abluftsystem grosse Energiesparpotentiale. Denn Lüfter laufen primär nur dann, wenn sie gebraucht werden. Dann sorgen sie aber – etwa bei Gerüchen im WC oder Feuchtigkeit im Bad – rasch und komfortabel für Abhilfe. Die Steuerung erfolgt über den Lichtschalter, Zeitschaltungen oder automatisiert über Bewegungs- und Feuchtesensoren. Vergessene, stundenlang offenstehende Fenster sind damit ausgeschlossen.
Unser Star in punkto Energeieffizienz ist der LIMODOR M-EC. Durch seinen hocheffizienten, aber leistungsfähigen Motor, smarte Steuerelemente und sogar akustische und optische Anzeigen, wenn verschmutze Filter die Effizienz verschlechtern, ist er unser «Klimalüfter» Nummer eins. 40 bis 50% Stromersparnis im Vergleich zu herkömmlichen Systemen sind locker erreichbar.
Je nach Typ bieten die Abluftsysteme von LIMODOR sehr hohe Flexibilität und Wartungsfreundlichkeit. Viele ältere Lüftertypen arbeiten bereits seit einem halben Jahrhundert noch immer mit dem ersten Gebläseeinsatz. Sollte das Gebläse dann doch einmal defekt sein, kann es rasch ausgebaut und durch ein neues ersetzt werden. Das moderne Klick-In-System macht den Lüftertausch besonders einfach und praktisch werkzeuglos möglich. Je nach Anschluss und gewählter Lüfteraktivierung – etwa über Nachlaufrelais, Feuchterelais, Bewegungsrelais, Türkontakt- oder Lichtschalter – besteht bei fast allen Lüftern auch grosse Variabilität und Austauschmöglichkeit der Steuerungen.
Beim modernen Top-Gerät, dem Energiesparlüfter LIMODOR M-EC wurde ein smartes Steckplatinensystem entwickelt, das durch Austausch dieser Steuermodule mit wenigen Handgriffen eine Umrüstung auf eine andere Aktivierung oder eine Kombination erlaubt. So kann beispielsweise ein zweistufiger Gebläseeinsatz einer Badlüftung mit einem einstellbaren Nachlaufrelais und einem Feuchtemodul ausgestattet werden. Das sorgt für optimale Lüftungsleistung und rasche Feuchtigkeitsabfuhr kombiniert mit automatisiertem Komfort und minimalem Energieverbrauch.
Je nachdem, ob Axialventilator, Radialventilator oder Einrohrlüfter, sind die Montagemöglichkeiten variabel. Axialventilatoren wie der Limax sind typischerweise in geraden kurzen Rohren eingebaut, z.B. bei einer Bad- oder Toilettenlüftung, die direkt durch die Aussenwand führen. Radialventilatoren werden ebenfalls direkt in den Rohrstrang eingebaut und sind auch für längere Leitungen geeignet. Je nach baulicher Situation müssen aber Brandschutzelemente separat eingebaut werden.
Am flexibelsten ist das LIMODOR-Einrohlüftungssystem. Die Lüfter können als Unterputz- und Aufputzvariante in und auf Wänden oder an der Decke verbaut werden. Sie decken alle Einsatzbereiche im Haus ab und arbeiten auch als Zentralabsaugung am Dachboden, als Einzellüfter, Gruppen oder in Kombination mit anderen Lüftungselementen.
Wichtigster Bonus des Limodor-Entlüftersystems ist die Anschlussmöglichkeit vieler Geräte an einen einzigen Abluftstrang, der beispielsweise über einen Dachauslass geführt wird. Aufwändige Verrohrungen und unschöne Lüftergitter an der Fassade entfallen. Brandschutzklpappen sind bereits im Gehäuse integriert.
Die Geräte sind sehr einfach und auch dem Baufortschritt entsprechend montierbar. Im Rohbau wird zuerst nur das separate Gehäuse mit einer Schutzabdeckung eingemauert, die Anschlüsse für Strom und Luft werden verbunden. Mit wenigen Handgriffen und minimalem Werkzeugaufwand wird später der Gebläseeinsatz mit der Stromversorgung verbunden und einfach eingeklickt.
Als Abluftventilatoren sind die Limodor-Einrohrlüfter wahre Kraftpakete, die in jeder Lage montiert werden können und auch durch längere Rohrleitungen und Knicke gestört werden. Sie sind multifunktional und können als Toilettenentlüfter, Bad- oder Küchenlüfter ebenso eingesetzt werden wie als Bestandteile von Zentrallüftungssystemen oder Kellerlüftungen.
Aussenluftdruchlässe der Serie AriaVent, die Limodor im Produktprogramm anbietet, sind reine passive Elemente. Sie ersetzen in moderner Form früher oft vorhandene Türritze, undichte Fenster oder andere Luftzugänge ins Haus. Und natürlich entfällt dann Fensteröffnen zum Lüften.
Wichtigster Bonus der Dezentralen Wohnraumlüftung ist der einfache Einbau. Dezentrale Lüftungsgeräte können gezielt in einzelnen Räumen installiert werden. Eine Verlegung des Rohrsystems ist nicht erforderlich. Im Wesentlichen sind lediglich ein Mauerdurchbruch bzw. eine Kernbohrung durch die Außenwand des jeweiligen Zimmers und ein Elektroanschluss notwendig. Es lassen sich mehrere Geräte unabhängig voneinander in verschiedenen Wohnbereichen einsetzen. Auch eine Kombination aus zentraler und dezentraler Wohnraumlüftung ist möglich.
Der Vorteil einer zentral gesteuerten Wohnraumlüftung ist ein im ganzen Wohnbereich optimales Wohlfühlklima. Dabei laufen die angeschlossen Zuluft- und Abluftgeräte auf einer permanten, sehr energiesparenden Grundlaststufe. Jedes dieser Lüftungsgeräte kann aber individuell mittels Nachlaufrelais, Feuchtesteuerung, Bewegungsmelder o.ä. in andere Betriebsstufen geschaltet werden. Bei WC-Entlüftern oder Badlüftungen werden etwa so die jeweiligen Lüftungselemente an den räumlich und zeitlich optimalen Betriebsmodus angepasst. Großer Vorteil dabei: Zu- und Abluft werden nicht einfach durch Hauswand geführt, sondern zuerst über den Wärmetauscher. Damit temperiert die ansonsten verloren gehende Wärmeenergie der Abluft die eintretende Frischluft. Jedes Mal ein kleiner, in Summe aber großer Beitrag zu Klimaschutz und Heizkostensenkung.
Das AirClean-System bietet außerdem Winter- und Sommermodus sowie den „Partybetrieb“. Dieser sorgt bei vielen Besuchern gleichzeitig durch erhöhte Lüftungsleistung dafür, dass Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Frischluftzufuhr für alle angenehm bleiben. Maximale Flexibilität ist also bei einer kontrollierten Wohnraumlüftung von Limodor immer sichergestellt.
Lüftungssystem:
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Tipps für Renovierungen
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Tipps für das Schlafzimmer
Gerade bei in Schlafräumen oft eingesetzten dezentralen Lüftungssystemen wie z.B. dem AirVital Prime ist eine doppelte Verbrauchsoptimierung gegeben. Zum einen entfällt der Wärmeverlust im Vergleich zum Fensteröffnen fast vollständig, zum anderen benötigen die eingebauten Ventilatoren oft weniger Energie als die Raumbeleuchtung.
Im Gegenteil. Zum einen werden sie nicht durch geöffnete Fenster angelockt, zum anderen sind in den Lüftungen Filter verbaut, die ein Eindringen verhindern. Wen es eine Garantie für ungestörten Schlaf ohne nervtötendes Summen gibt, dann durch Lüftungselemente.
Eine Funktion der Steuerung sorgt dafür, dass der Luftaustausch nur in kühlen Nachtstunden stattfindet. Durch eine «Intensivlüftungsfunktion» kann auch sehr rasch warme, schwüle Luft im Raum durch kühle Nachtluft vor dem Schlafengehen ersetzt werden.
Für flüsterleisen Betrieb sorgt eine optimierte Schalldämmung. Entweder in den Abdeckungen oder als Schalldämpfer im Wanddurchbruch. Das hält sowohl den Lärm von aussen als auch das ohnehin kaum hörbare Geräusch der Ventilatoren sicher im Zaum.
Tipps für das WC
Nein, üblicherweise wird der Lüfter mit dem Einschalten des Lichts aktiviert und läuft eine Zeit lang nach oder wird durch ein Bewegungsmodul aktiviert. Die Abschaltung erfolgt nach Austausch der verbrauchten Luft automatisch.
Ein Vergleich: Für 7 Minuten braucht ein LIMODOR WC-Lüfter nur 0.7 Watt. Eine 100 Watt- Glühbirne für die WC-Beleuchtung benötigt für die gleiche Zeit 11.7 Watt und damit fast 17 mal so viel Strom.
Nein, weil nur abgesaugt, aber keine Aussenluft angesaugt wird. Der Raum bleibt temperiert, weil warme Luft aus dem Wohnbereich nachströmt.
Das hängt von der Geräteleistung ab. Ein einfacher, leistungsschwacher Axialventilator benötig sicher länger als ein Einrohrlüfter. Ein typischer WC-Lüfter von LIMODOR braucht in einer üblichen Toilette nur 5 bis 7 Minuten um alle Gerüche zu entfernen.
Tipps für alle Wohnräume
Typischerweise kommen in Bädern oder kombinierten Bad/WC-Räumen Einrohrlüftungssysteme oder Ventilatoren zum Einsatz. Welche Typen konkret verwendet werden, hängt von mehreren Faktoren ab, die vorab geklärt werden sollten:
- Was soll die Lüftung bewirken? Schlechte Gerüche absaugen? Den Raum trocknen?
- Wie groß ist der Raum und damit das auszutauschende Luftvolumen?
- Wie frequentiert ist der Raum, d.h. muss die Entlüftung sehr rasch vonstatten gehen?
- Kann die Abluft direkt auf kurzem Weg in Freie transportiert werden oder wird sie über ein zentrales Abluftrohr entsorgt? Sind Fenster vorhanden?
- Ist der Lüfter als Einzelraumlösung vorgesehen oder ist er Teil einer zentralen Wohnraumlüftungsanlage.
- Ist ausreichen Zuluftv sichergestellt?
Als Faustregel gilt: Axialventilatoren sind im Vergleich zu Einrohrlüftungssystemen deutlich leistungsärmer und nur für kurze, gerade Lufttransportwege geeignet. Ihre Flexibilität bei Steuerung und Einbaumöglichkeiten ist limitiert. Für zentrale Lüftungsrohre, etwa in Wohnblocks, sind sie ungeeignet. Müssen in kurzer Zeit große Luftmengen über größere Distanzen wie bewegt werden, sind Einrohrlüftungssysteme in praktisch allen Aspekten deutlich im Vorteil: Leistung, vielfältige Steuerungsmöglichkeiten (Zeit, Feuchte, Bewegung etc.), Energieeffizienz, vielfältige Konfigurationen, Klick & Play-Montage. Die LIMODOR-Systeme bieten je nach konkreter Lüftungsaufgabe optimal abgestimmte Lösungen.
Hier bietet sich der VersoVent an, der verbrauchte warme Luft absaugt und über einen Wärmetauscher die eintretende Frischluft temperiert. Da der Luftaustausch über einen Rohreinabau mit nur Durchmesser 160mm erfolgt, ist eine Montage des Systems schnell und einfach möglich.
Dafür passt ein reines Abluftgerät, wie ein Einrohrlüfter in Aufputzversion oder ein Axialventilator, der einfach in ein Rohr durch die Wand geschoben wird.
Die dezentrale Wohnraumlüftung UnoVent zur Aufputzmontage. Der Raum wird schallgedämmt und energieeffizient über ein Zweiwege Zu-/Abluftrohr mit Frischluft versorgt. Das kompakte Gerät eignet sich optimal zur Nachrüstung. Es sind nur eine Kernbohrung nach aussen und ein Stromanschluss nötig.
Hier bietet sich ein passives Zuluftsystem wie ALD-R an. Sie können als Einzelelemente zur Luftzufuhr in Wohn- und Schlafräume verwendet oder als Bestandteil in verschiedene LIMODOR-Abluftsysteme integriert werden. Schalldämmung, Filter zum Schutz vor Staub, Pollen und Allergieerregern sowie Winddrucksicherung bieten hohen Komfort.
Wichtig ist, Gefahr durch Kohlenmonoxid, explosive, giftige oder brennbare Substanzen hintanzuhalten. Unbedingt auch für ausreichend Frischluftzufuhr sorgen. Empfehlenswert ist daher eine Kombination eines Abluftventilators und eines Zuluftsystems.
Hier bietet sich ein passives Zuluftsystem wie ALD-R an. Eingebaut in einenen einfachen Wanddurchbruch bietet es über Filter zum Schutz vor Staub, Allergieerregern und lästige Insekten.
Ideal für diese Aufgaben sind Einrohrlüftungssysteme mit Feuchtesensor. Sie sorgen bei momentan hoher Feuchtigkeit für leistungsfähige Entlüftung und aktivieren sich im Normalbetrieb ab einer gewissen Feuchteschwelle automatisch. Das spart Energie.
Wenn die Möglichkeit einer geradlinigen direkten Verbindung nach aussen besteht – z.B. bei halb freiliegenden Kellerräumen in Hanglage – dann können dezentrale Wohnraumlüftungssysteme mit eingebautem Wärmetauscher nachgerüstet werden.
Eine wirksame Entfeuchtung funktioniert nur dann, wenn die Luftfeuchte draussen geringer ist als drinnen. Das ist auch temperaturabhängig. Die Steuerung erkennt über die Sensoren, wann optimale Lüftungsbedingungen vorhanden sind. Nur dann aktiviert sie die Lüftung.
Mehrere Qualitätsfaktoren zählen: Eine momentan anfallende grosse Feuchtemenge muss möglichst rasch und gleichzeitig ohne grossen Energieverlust aus dem Raum verschwinden. Das benötigt leistungsfähige Abluftgeräte, die automatisiert für kurze Zeit im Volllastbetreib laufen und dann entweder ausschalten oder in einem energieeffizienten Grundlastbetrieb laufen.
Ja, die Steuerung erkennt eine momentan starke Feuchtbelastung und aktiviert die Lüftung.
Ja, sowohl für Einfamilienhäuser als auch für Wohnhausanlagen lassen sich individuelle Anlagen realisieren. Sie werden nach Grösse und Situation vor Ort individuell geplant.
Kellerlüftungen von LIMODOR sind sowohl in einer standardisierten Basisausstattung als auch in einer beliebig planbaren Konfiguration verfügbar.
Eine wirksame Entfeuchtung funktioniert nur dann, wenn die Luftfeuchte draussen geringer ist als drinnen. Die Steuerung erkennt, wann optimale Lüftungsbedingungen vorhanden sind. Nur dann aktiviert sie die Lüftung. Fehlerhafte Belüftung wird unterbunden.
Nein, üblicherweise wird der Lüfter mit dem Einschalten des Lichts aktiviert und läuft eine Zeit lang nach oder wird durch ein Bewegungsmodul aktiviert. Die Abschaltung erfolgt nach Austausch der verbrauchten Luft automatisch.
Ein Vergleich: Für 7 Minuten braucht ein LIMODOR WC-Lüfter nur 0.7 Watt. Eine 100 Watt- Glühbirne für die WC-Beleuchtung benötigt für die gleiche Zeit 11.7 Watt und damit fast 17 mal so viel Strom.
Nein, weil nur abgesaugt, aber keine Aussenluft angesaugt wird. Der Raum bleibt temperiert, weil warme Luft aus dem Wohnbereich nachströmt.
Das hängt von der Geräteleistung ab. Ein einfacher, leistungsschwacher Axialventilator benötig sicher länger als ein Einrohrlüfter. Ein typischer WC-Lüfter von LIMODOR braucht in einer üblichen Toilette nur 5 bis 7 Minuten um alle Gerüche zu entfernen.
Gerade bei in Schlafräumen oft eingesetzten dezentralen Lüftungssystemen wie z.B. dem AirVital Prime ist eine doppelte Verbrauchsoptimierung gegeben. Zum einen entfällt der Wärmeverlust im Vergleich zum Fensteröffnen fast vollständig, zum anderen benötigen die eingebauten Ventilatoren oft weniger Energie als die Raumbeleuchtung.
Im Gegenteil. Zum einen werden sie nicht durch geöffnete Fenster angelockt, zum anderen sind in den Lüftungen Filter verbaut, die ein Eindringen verhindern. Wen es eine Garantie für ungestörten Schlaf ohne nervtötendes Summen gibt, dann durch Lüftungselemente.
Eine Funktion der Steuerung sorgt dafür, dass der Luftaustausch nur in kühlen Nachtstunden stattfindet. Durch eine «Intensivlüftungsfunktion» kann auch sehr rasch warme, schwüle Luft im Raum durch kühle Nachtluft vor dem Schlafengehen ersetzt werden.
Für flüsterleisen Betrieb sorgt eine optimierte Schalldämmung. Entweder in den Abdeckungen oder als Schalldämpfer im Wanddurchbruch. Das hält sowohl den Lärm von aussen als auch das ohnehin kaum hörbare Geräusch der Ventilatoren sicher im Zaum.
Das ist vom Lüftungssystem und der Dichtheit des Raums und der Türen abhängig. Bei gut isolierten Neubauten sind Zuluftelemente empfehlenswert. Auf jeden Fall sollte ausreichend Zuluft sichergestellt sein, wenn sich im Raum ein Kamin oder Ofen mit offenem Feuer befindet. Das verhindert giftiges Kohlenmonxid, das durch Sauerstoffmangel entsteht.
Ja. Manche Systeme haben dafür sogar einen «Partymodus», der auf die erhöhte Belastung durch viele Menschen im Raum reagiert und die Lüftungsleistung entsprechend anpasst.
Das ist system- und steuerungsabhängig. Oft besteht bei Zentrallüftungssystemen ein sehr sparsamer Grundlastbetrieb bei Abwesenheit der Bewohner, der nur für ein paar Minuten korrigierend eingreift, um die eingestellten Raumklimaparameter sicherzustellen. Diese ändern sich aber in leeren Räumen nur wenig. Einzellüfter oder dezentrale Systeme können je nach Bedarf auch ganz abgeschaltet werden.
Natürlich. Die meisten gesteuerten Lüftungssysteme verfügen z.B. über einen Sommermodus, der etwa aktive Nutzung einer Terrasse oder eines Balkons berücksichtigt und die Lüftungsfunktion entsprechend anpasst. Bei Kälte oder schlechtem Wetter ist hingegen ohne energiefressendes Fensteröffnen stets bestes Raumklima sichergestellt.
Hier bietet sich eine leistungsfähige Ventilatorbox an, die über Tellerventile, die in einer quer durch den Keller führenden Rohrleitung eingebaut sind, an mehreren Stellen gleichzeitig Luft absaugen.
Ideal für diese Aufgaben sind Einrohrlüftungssysteme mit Feuchtesensor. Sie sorgen bei momentan hoher Feuchtigkeit für leistungsfähige Entlüftung und aktivieren sich im Normalbetreib ab einer gewissen Feuchteschwelle automatisch. Das spart Energie.
Ja, z.B. den LIMODOR B, der mit nur 8cm Einbautiefe auskommt.
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Tipps für das Wohnzimmer
Das ist vom Lüftungssystem und der Dichtheit des Raums und der Türen abhängig. Bei gut isolierten Neubauten sind Zuluftelemente empfehlenswert. Auf jeden Fall sollte ausreichend Zuluft sichergestellt sein, wenn sich im Raum ein Kamin oder Ofen mit offenem Feuer befindet. Das verhindert giftiges Kohlenmonxid, das durch Sauerstoffmangel entsteht.
Ja. Manche Systeme haben dafür sogar einen «Partymodus», der auf die erhöhte Belastung durch viele Menschen im Raum reagiert und die Lüftungsleistung entsprechend anpasst.
Das ist system- und steuerungsabhängig. Oft besteht bei Zentrallüftungssystemen ein sehr sparsamer Grundlastbetrieb bei Abwesenheit der Bewohner, der nur für ein paar Minuten korrigierend eingreift, um die eingestellten Raumklimaparameter sicherzustellen. Diese ändern sich aber in leeren Räumen nur wenig. Einzellüfter oder dezentrale Systeme können je nach Bedarf auch ganz abgeschaltet werden.
Natürlich. Die meisten gesteuerten Lüftungssysteme verfügen z.B. über einen Sommermodus, der etwa aktive Nutzung einer Terrasse oder eines Balkons berücksichtigt und die Lüftungsfunktion entsprechend anpasst. Bei Kälte oder schlechtem Wetter ist hingegen ohne energiefressendes Fensteröffnen stets bestes Raumklima sichergestellt.
Alles rund um das Zentrallüftungssystem
Damit sich Feuer und Rauch bei einem Brand nicht über die Abluftkanäle einer Zentrallüftung ausbreiten, schreibt die Bauordnung genormte und von unabhängigen Prüfstellen auf ihre Funktion und Wirkung getestete Schutzeinrichtungen und einzuhaltende Installationsprinzipien vor. Dazu zählen vor allem Kaltrauchsperren und Brandschutzschotts bzw. -klappen. Sie sind im Leitungsnetz eingebaut, wartungsfrei und verschliessen im Brandfall automatisch und sicher das Rohr. Eine Sogwirkung durch die herrschenden temperaturbedingten Druckunterschiede wird damit unterbunden.
Brandschutzschotts bzw. -klappen trennen den von einem Brand betroffenen Raum, indem das aus ihm herausführende Abluftrohr hitzebeständig ab einer bestimmten Temeperatur verriegelt wird und der Brand sich so nicht im restlichen Rohrsystem ausbreiten kann. Kaltrauchsperren verhindern bei Lüftungsgeräten in den anderen Räumen das Eindringen von Rauch und Dämpfen. Sie sind standardmässig durch eine Feder geschlossen und werden nur bei Betrieb der Lüfter durch den aus dem Raum herausführenden Luftstrom geöffnet. So ist stets Schutz vor Rauch aus dem Rohrsystem in nicht vom Brand betroffenen Bereichen gewährleistet.
Einrohrlüftungssysteme und Ventilatoren müssen fachmännisch und den Bauvorschriften entsprechend eingebaut werden, um diese lebensrettenden Sicherheit zu gewährleisten. Brandschutzschotts und Kaltrauchsperren sind bei LIMODOR als Zubehörteile im Prdouktprogramm enthalten und entsprechen höchsten Sicherstandards. Beim LIMODOR Einrohrlüftungssystem sind die Brandschutzvorrichtungen bereits im Lüftergehäuse integriert.
Die Steuerung einer Zentrallüftung hat je nach konkreter Ausführung verschiedene Funktionen. Beim AquaVent System werden für den Grundlastbetrieb durch ein im Elektroschaltkasten angebrachtes Steuerelement die zentrale Frischluftzufuhr und mehrere dezentrale Abluftgeräte wie die LIMODOR M Einrohrlüfter optimal aufeinander abgestimmt geregelt. Über die Zentralsteuerung werden auch Bedarfslüftung, Partybetrieb oder Sommerbetrieb eingestellt. Abluftelemente sind in jedem Raum zusätzlich einzeln steuerbar. Sie können etwa im Bad mit einem Feuchtesensor oder auf der Toilette mittels Bewegungssensor für kurze Zeit von Grundlast auf Volllast geschaltet und so ihre jeweiligen Lüftungsaufgabe rasch abarbeiten.
Ein Spezialfall ist die LimDry Kellerlüftung: Hier erhält die Steuerung Messsignale von Feuchtigkeits- und Temperatursensoren, die im Keller und im Aussenbereich lokalisiert sind. Abhängig von diesen Signalen wird bei optimalen Verhältnissen die Kellertrocknung aktiviert. Aber auch hier kann, beispielsweise beim LIMODOR M-EC Einrohrlüftungssystem mit Feuchtemodul etwa der feuchte Luftschwall einer Sauna rasch mit voller Leistung abgesaugt werden. Schimmelbildung und Kellerfeuchtigkeit werden durch diese Kombination aus energiesparendem Grundlastbetreib und kurzfristiger Bedarfslüftung bei Volllast optimal verhindert.
Der Vorteil einer zentral gesteuerten Wohnraumlüftung ist ein im ganzen Wohnbereich optimales Wohlfühlklima. Dabei laufen die angeschlossen Zuluft- und Abluftgeräte auf einer permanten, sehr energiesparenden Grundlaststufe. Jedes dieser Lüftungsgeräte kann aber individuell mittels Nachlaufrelais, Feuchtesteuerung, Bewegungsmelder o.ä. in andere Betriebsstufen geschaltet werden. Bei WC-Entlüftern oder Badlüftungen werden etwa so die jeweiligen Lüftungselemente an den räumlich und zeitlich optimalen Betriebsmodus angepasst. Großer Vorteil dabei: Zu- und Abluft werden nicht einfach durch Hauswand geführt, sondern zuerst über den Wärmetauscher. Damit temperiert die ansonsten verloren gehende Wärmeenergie der Abluft die eintretende Frischluft. Jedes Mal ein kleiner, in Summe aber großer Beitrag zu Klimaschutz und Heizkostensenkung.
Das AirClean-System bietet außerdem Winter- und Sommermodus sowie den „Partybetrieb“. Dieser sorgt bei vielen Besuchern gleichzeitig durch erhöhte Lüftungsleistung dafür, dass Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Frischluftzufuhr für alle angenehm bleiben. Maximale Flexibilität ist also bei einer kontrollierten Wohnraumlüftung von Limodor immer sichergestellt.